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Versorgungsforschung

Die Versorgungsforschung als Teilgebiet der klinischen Forschung berührt die Public Health-Forschung und die Gesundheitsökonomie.

Das EMRI forscht um bessere Diagnose- und Behandlungsstrategien zu entwickeln, damit Gefäßpatient/innen frühzeitig erkannt und konsequent der besten Therapie zugeführt werden. Das EMRI strebt eine ökonomisch sinnvolle und patientenorientierte Behandlung von Gefäßerkrankungen mit moderner Medizin an.

Das EMRI erfasst dazu die Gefäßerkrankungen in epidemiologischen Registerstudien und arbeitet an der Etablierung und Validierung neuer angiologischer Versorgungszentren.

Schwerpunkt der Versorgungsforschung am EMRI liegt hier auf der Untersuchung von sogenannten Non-Metropol-Regionen, denn noch immer ist die ländliche Bevölkerung in Europa medizinisch zum Teil stark unterversorgt. 

Schwerpunkt der Versorgungsforschung am EMRI liegt hier auf der Untersuchung von sogenannten Non-Metropol-Regionen, denn noch immer ist die ländliche Bevölkerung in Europa medizinisch zum Teil stark unterversorgt. Das EMRI legt Wert auf nachhaltige Konzepte, die den angiologischen Patient/in auch praktisch wirklich nutzen. Daher soll die Umsetzung neuer Diagnose und Behandlungskonzepte nicht nur geprüft, sondern auch gezielt in das lokale Gesundheitssystem integriert werden.

Laufendes Projekt der Vorsorgungsforschung

LimbSafe20% und Lauflabor-Register

c/o Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane
Campus Brandenburg

Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH
Zentrum für Innere Medizin 1
Hochschulklinik für Angiologie
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