Untersuchung der adaptiven und therapeutischen Arteriogenese
Die Grundlagenforschung am EMRI beschäftigt sich mit den Strukturen und Prozessen der Gefäßbiologie (Arterien- und Venen) in Mensch und Tier.
Außer der Biologie umfasst die Grundlagenforschung die translationalen Schnittstellen zur Medizin, Biophysik, Genetik, Bioinformatik, Pharmazie, Tiermedizin, Ernährungswissenschaften, sowie der Zell- und Molekularbiologie.

Dabei bedient sich das EMRI modernster Geräte und einem breiten Methodenspektrum in präklinischen Studien, Zellkultur und laborexperimentellen Analysen. Die methodische Arbeit und das akademische Rüstzeug sind daher interdisziplinär mit einem klaren Bezug zur Angiologie. Hierfür arbeiten Naturwissenschaftler/innen, Mediziner/innen, Tierärzt/innen, Krankenpfleger/innen, Ingenieur/innen und technisches und pflegendes Personal Hand in Hand. Die Erforschung der medizinischen und biologischen Grundlagen dient der Generierung neuer Hypothesen für die angewandte Forschung und die Entwicklung neuer Therapien am EMRI. Das EMRI verfolgt dazu seit Jahren das bewährte Konzept – from bench to bedside.
Schwerpunkte

Das EMRI widmet sich den molekularen und zellbiologischen Mechanismen der Arteriogenese, um diese regenerativen Prozesse besser zu verstehen.

Das EMRI untersucht die pharmakologische Wirkung von klinischen Substanzen und Ihre Wirkung auf die Arteriogenese.

c/o Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane
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